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		Themen zu den Verkehrsträgern vom Autor
		RFWe49: 
		
		  
		
		Gehen, Fahrrad, Eisenbahn, 
		Sonderbahnen, konventionelles Brennkraft-Automobil (B-Am), Elektro-Automobil 
		(E-Am) 
		
		  
		
		Binnenschiff, 
		Überseeschiff, Flugzeug und sonstiges 
		  
		  
		  
		
		Absatz 
		
		  
		
		
		
		1.0) 
		  Einführung zum Thema Massenmobilität 
		
			
		  
			
		Eine realistische Mobilitätswende 
		und eine realistische Energiewende, immer ohne einengende Dogmen, 
		gehören zusammen! 
		 
		 
		
		  
		
		  
		
		  
		
		  
		
			
		1.1.1)   Die 
		Eisenbahn war ein enormer Wegbereiter des Fortschritts  
		
		  
		
		Auf robusten Eisenschienen mechanisch 
		(Radspurkranz, Sinuslauf) spurgeführt und reibungsarm zu 
		fahren war eine geniale Idee.  
		
		Daher auch der Name "Eisenbahn". 
		
		Die Fahrbahn ist das Gleis und der Begriff 
		"Eisenbahn", vereinfacht: "Die Bahn", ist heute der Begriff für das 
		ganze System. 
		
		  
		
		
		  
		
		
		Die Eisenbahn von etwa 1938, was sie bis 
		heute hätte leisten können und 
		
		
		heute noch 
		leisten kann, sowie die möglichen Alternativen für die Zukunft. 
		
		  
		
		
		Schadensbegrenzung, die richtigen 
		Zukunfts-Entscheidungen treffen. 
		
		  
		 
		
		  
		
		  
		
		Die Alternative
		vor ca.  55 Jahren in Deutschland und warum 
		ist alles so wie es ist? 
		
		Die Alternative 
		heute und zwar dringend! 
		  
		
		
		Rückblick aus dem Zeitraum ca. 1962 
		bis heute 
		
		Den
		Eisenbahnfreunden sei hier gesagt, dass es auch anders gegangen 
		wäre. Wenn sich in der Vergangenheit die Vernunft 
		durchgesetzt hätte, würde heute jedes Auto (Pkw)
		vermutlich
		nur ca. 
		5’000km im Jahr fahren und die Anzahl von Autos freiwillig auf etwa
		nur 10-Millionen begrenzt sein (statt heute ca. 
		40-Millionen Autos mit je ca. 15'000km/a). 
		  
		
		Außerdem wären abertausende meist unschuldige Menschen durch Unfälle 
		nicht getötet worden und hunderttausende Menschen hätten nicht 
		schwerstverletzt ihr Leben darben müssen! Dann kommen noch die vielen
		finanziellen Schäden und die stark belastete Umwelt usw. dazu. 
		Das alles war eine viele Billionen Euro teure Verschwendung, -also ein
		volkswirtschaftlicher Schaden-! 
		  
		
		1.1.2) 
		
		
		Weniger Probleme wären dann heute möglich gewesen 
		
		Die
		Anzahl  der Groß-Lkw wäre heute nur maximal 10% 
		des aktuellen 
		Bestands. Das Autofahren würde beim Cruisen auf 
		freien Straßen richtig spaß machen (verkappter 
		Autorennsport gehört niemals auf die öffentliche Straße 
		und diese Art Werbung ist kriminell).  
		
		
		Ich zitiere zum Auto, 
		teilweise erweitert: 
		
		Frei Fahrt für freie Bürger, mit einem vernünftigen Tempo! Reisen statt Rasen! 
		
		Der Weg ist das Ziel! Genießen statt im Stau kriechen, wäre das Motto.  
		
		Genussvoll relaxt statt 
		durch städtisches Ampelgehoppel gestresst. 
		
		Auch ein Fahrzeug mit bis ca. 500 PS wird im Stau zum Stehzeug. Ein 
		Geschwindigkeitsdurchschnitt im städtischen Bereich in der Hauptverkehrszeit von heute nur 
		15 
		bis selten
		max. 30km/h ist 
		deprimierend. Dann noch die Parkplatznot, das ist alles eine 
		Offenbarung einer fehlerhaften Verkehrspolitik! Auch der 
		derzeitige Innerörtliche ÖPNV ist zu oft viel zu langsam und viel 
		zu unübersichtlich. 
		
		Dass die Autos über die Zeit meist geparkt sind, ist lediglich 
		eine Feststellung, aber dass der öffentliche Raum oft dafür 
		herhalten muss, ist besonders in den Städten 
		unerträglich. Außerdem ist 
		in der Stadt der tägliche Kampf um Parkplätze frustrierend. 
		  
		
		Nicht wenige 
		Autofahrer und Motorradfahrer wollen aber auch einmal Fahrspaß durch 
		sportliches Fahren, ähnlich wie im Rennsport vorgelebt. Die Lust, Grenzen austesten 
		zu wollen, ist ein Faktum. Ob das als vernünftig angesehen wird oder 
		nicht, es braucht eine Lösung für den meist jungen Personenkreis! 
		Letztlich ist es wie bei anderen Sportarten und Freizeitbeschäftigungen 
		auch, es bedarf einer Anerkennung. Hier bedarf es dazu einer Umlenkung zu 
		einem geeigneten Umfeld. 
		
		
		Wir benötigen dringend kostenlose,
		gesicherte
		Amateurrennstrecken, 
		damit die Bedürfnisse der Raser befriedigt werden können. Außerdem geeignete
		Rennsport-Simulatoren, und 
		das alles an geeigneten Orten können ebenfalls hilfreich sein. 
		  
		
		1.1.3) 
		
		
		Die Elektromobilität ist 
		eigentlich längst Realität! Die BAHN kann das schon lange und sie 
		kann bedingt autonom fahren! 
		
		Ab einer 
		Auslastung* 
		von 50% 
		aller Strecken im Mittel und der Fahrzeuge, sowie 
		durch mehr 
		bestimmter 
		Synergien ist die moderne Eisenbahn 
		rentabel, wirtschaftlich erfolgreich, auch wenn die Politik eine 
		Gratispersonenbahn aus Steuern voll finanzieren würde. Ganz 
		gleich wie ein Unternehmen wirtschaftlich organisiert (gestaltet) ist, 
		das höchste Ziel lautet:  
		
		
		Nur 
		faire Bedingungen 
		bei 
		höchster 
		Produktivität in allen Bereichen macht ein 
		Unternehmen erst langfritig wirtschaftlich! 
		
		Da die komfortable 
		und umweltfreundliche Mobilität ein
		Grundbedürfnis für 
		uns alle darstellt, macht es einen Sinn dieses
		Super-Großunternehmen 
		stimmig, ehrlich, 
		gerecht und -gemeinnützig-
		genossenschaftlich 
		zu gestalten! 
		 
		
		Den
		Hauptteil der Güter-Mobilität nach Bedarf, sowie die 
		Personen-Mobilität würde eine dreigleisig ausgebaute 
		und komfortable Eisenbahn ohne Bahnschranken mit zusätzlichen 
		neuen Strecken problemlos leisten 
		können. Man hätte damals besonders das Haupt- und Nebenstreckennetz 
		erheblich erweitern müssen. Die Bahn hätte schon lange komplett 
		elektrisch,
		sicher, rentabel, preisgünstig, umweltfreundlich und 
		aktiv leise 
		sein können, wenn die Bahn richtig geführt worden wäre. 
		Triebkopfzüge beispielsweise für die Personenbeförderung als 
		schnelle Langlauf-Eilzüge
		
		
		im 
		 ¼-Stundentakt 
		
		mit Doppelstockwagen sind flexibel und effektiv einsetzbar.
		Schnelle Stadtbahnen 
		im z.B. 5-Minutentakt (ein ultraschneller, neu zu 
		entwickelnder 
		"Peoplemover"* für bis zu 50km 
		Entfernung 
		mit Ein-Ausstieg beidseitig und eigenen kreuzungsfreien Gleisen / 
		Fahrbahnen) für die größeren Städte und deren direkte 
		Umgebung 
		im etwa 50km-Radius verbinden die Knoten wie Bahnhöfe, Stadtzentren in- und um den Städten, 
		Flughäfen usw. miteinander. So könnte die Eisenbahn eine  
		hochkomfortable Massen-Mobilität in den 
		Industriezentren ermöglichen, bei 
		vertretbarem Verkehr. Eine schnelle Fortbewegung im und um den 
		Städtischen Bereich hat eine Wohnraum Entzerrung zur Folge (es 
		fallen die Mieten in den Zentren), da die Fläche zeitlich enger 
		verbunden wird (alle rücken zeitlich näher zusammen 
		und die Menschen könnten preisgünstiger im Umfeld der Städte wohnen). 
		Besonders interessant ist der Nebeneffekt, dass überlastete Zentralbahnhöfe nicht 
		mehr notwendig sind, da alle Stadt-Bahnhöfe einer Stadt unkompliziert, 
		bei sehr geringer Wartezeit 
		und sehr schnell 
		durch einen "Peoplemover" miteinander vernetzt wären. Der 
		Peoplemover muss ein Massenprodukt werden und wird dadurch auch 
		bezahlbar. 
		  
		
		1.1.4) 
		
		
		
		Was ist hier für die Bahn mit schnell gemeint: 150 bis 300km/h und eine 
		sehr hohe Beschleunigung (Anfahren, Bremsen) und sehr kurze Haltzeiten!
		Hier bei 
		hat die zu erreichende Durchschnitts-Reisegeschwindigkeit von 
		(Haus zu Haus) eine hohen Stellenwert!  
		
		Anfangsziel in der 
		Stadt: mindestens 50km/h. 
		
		Anfangsziel 
		Außerhalb der Stadt: durchgängig in der Fläche und in allen Tageszeiten 
		mindestens 100km/h. 
		
		
		*: Diese 
		Peoplemover werden ähnlich wie Aufzüge benutzt, nur eher eben in der 
		Wagrechte. Sie haben keine Bahnsteige, sondern feste  und sichere 
		Zugangstüren. Sie fahren im Gegensatz zum Aufzug durchgängig 
		Lienenfahrten mit regelmäßigen festen Zwischenhalts. Die Strecke ist für 
		Unbefugte absolut nicht zugänglich und wird konsequent Videoüberwacht. 
		Die Strecke ist absolut Kreuzungsfrei und je nach Bedarf für den 
		Umweltschutz, der Anwohner und der Landschaft einmal über den Dächern 
		und dem Land, einmal ebenerdig, sowie auch unter der Erde geführt. Sehr 
		nützlich ist die schnelle Beschleunigung auf hohe Geschwindigkeit, so 
		wie eine sehr kurze Haltezeit, ermöglicht durch beidseitig geöffnete, 
		sehr breit und ebenerdige Zugangstüren. 
		 
		
		Zu 
		 
		*50% Auslastungen 
		und den Synergien*: 
			100% 
			Auslastung: z.B. bei einer Strecke für 160km/h mit altem 
			Zugsicherungssystem (mit Steckensignalen) ist ein 2 Minutenabstand 
			 möglich. Zwei Züge hintereinander mit je z.B. 0,3km Länge 
			ergeben:  
			
			160/60=2,6km/Min    2,6x2=5,2km    
			5,2-0,3=4,9km Abstand zueinander ist sehr realistisch, da die 
			Blockabstände auf stark befahrenen Strecken etwa  nur 1,3km 
			betragen!        Bei 50% sind das 2,6x4=10,4   
			10,4-0,3=10,1km Abstand und 60/4=15 Züge/h und 
			Richtung 
		
		Begriffe zu modernen Bahntechniken:  
		Zugleitsystem ERTMS 
		/ Zugsicherungssystem   
		ETCS-Level 3 (Führerstandssignalisierung) / Funkübertragung mit der 
		Lokomotive zu den ortsfesten Slave-Balisen 
		(Punktförmige - Abschnitts - Bahn -Transponder) und zur lokalen Sicherungstechnik mittels
		GSM-R. Alle Systeme und Regelwerke der Superbahn 
		sollten langfristig europaweit die exakt gleiche Gültigkeit haben.
		 
			Eine 
			Auslastung des Wagenparks von 50% ist bereits rentabel. Man denke nur 
			an einem Pkw 1,5 Tonne mit 5 Sitzplätzen und durchschnittlich mit nur 1,3 
			Personen besetzt. 1,3/5=0,26 als nur 26%, oder denke auch die 
			vielen Leerfahrten der Lkws! 
			
			
			*:Technik-Synergien, Normungen und Massenproduktionen sind die 
			Voraussetzung zu einer produktiven Wirtschaft!! 
		  
		 
		  
		  
		
			
		
		
		1.2.1)   Was hätte von den Politikern beachtet 
		werden müssen?  
		
		 Nur der politisch Wille ist 
		maßgeblich, nach dem Motto: Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg! 
		
		Als der Autowahn entstand, hätte es auch einen Eisenbahnwahn 
		geben müssen! 
		
		
		1938 
		fuhr die E19 schon 180km/h. Es waren gleich danach 225km/h 
		geplant. Die E19 andere Bezeichnung 119 ist eine Elektrolokomotive mit 
		achtmal zukunftsweisendem Federtopfantrieb an 4 Achsen, (sowie 1 
		Vorlaufachse hinten und 1 vorn) und die 119 hat bereits etliche 
		technisch verbesserte Nachfolger gefunden. 
		  
		
		In Verbindung mit vorfahrtsberechtigten  Personen-Sammeltaxen 
		und 
		Schnellgut-Sammeltaxen an 
		den 
		Eilzug-Bahnhöfen wäre die Bahn im 10 bis 1000 
		km-Bereich 
		unschlagbar gewesen. Neben den erfolgreichen 
		Ganz-Güterzügen* (und die theoretisch erfolgversprechende 
		*RoLa, ARZ 
		nach dem vorbildlichen Euro-Shuttle), hätte nur das Sorgenkind 
		„Einzelwagen-Ladungsverkehr“**, mit seinen umständlichen Ablaufbergen 
		früh genug auf innovative, einzeln fahrende 
		
		E-Kurz-Gütertriebwagen*
		(mit 
		MS-Bremsen und durch einen Fahrer begleitet) umgestellt werden 
		müssen! Gewerbegebiete nur konzentriert mit je einem 
		Bahnanschluss im Bahnhof 
		und folgenden Verzweigungsweichen für die einzelnen Unternehmen 
		(Gütertransportkunden) und einiges mehr hätte man damals so fortführen 
		bzw. verbessern müssen, 
		statt vieles abzubauen! Die wenigen Neubau-Schnellstrecken sind nur 
		ein Tropfen auf dem heißen Stein und lösen die Kernprobleme nicht! 
		
		
		
		Die
		
		*Ganz-Güterzüge sind oft große 
		Einheiten, aber auch Kurzzüge und fahren von einem Kunden direkt zu einem Zielkunden, 
		ähnlich wie ein Binnenschiff Punkt zu Punkt, aber wesentlich flexibler und schneller. 
		Auch ein Kurzzug, Personen mit Güter-Mischverkehr im Punk zu 
		Punkt-Verkehr wäre bedingt auch möglich. 
		 
		
		
		Im
		**Einzelwagen-Ladungsverkehr fahren die 
		Güterzüge in der Regel von vielen Kunden zu vielen Kunden und die 
		Züge müssen dazwischen teilweise über mehrere Ablaufberge immer wieder neu zusammengestellt 
		werden (Überbegriff: Rangieren) bis sie ihr Ziel über den 
		Zubringerverkehr erreichen, was sehr zeitaufwändig und teuer ist 
		und damit keine Zukunft hat. 
		 
		
		Beim 
		*E-Kurz-Gütertriebwagenprinzip, handelt 
		es sich dagegen um 
		kleinere bis sehr
		kleine Einheiten (wie etwa 2 Lastkraftwagen, aber möglichst mit 2 
		Führerständen für beide Richtungen, vorteilhaft für längere Einheiten 
		auch mit 2 Elektro-Leichtriebköpfen). Sie bedienen in der 
		Regel (fast wie ein Ganz-Güterzug) bis zu vier Zielkunden (z.B. als Langstrecken-Rangierzüge). Ein Einzelwagen-Ladungsverkehr-Güterzug mit z.B. 40 Güterwagen 
		(G-Waggons) kann im Mittel durch etwa 10 Gütertriebwagen ersetzt werden, 
		da mehr als ein Kunde pro Fahrt (mit 1 oder 2 Waggons) bedient werden 
		kann, ohne dass die trotz Automatisierung aufwändigen und teuren 
		Rangierbahnhöfe mit Ablaufbergen benötigt werden. 
		 
		
		
		Es können auch 
		Gütertriebwagen bei Bedarf auf der Langstrecke zusammengekoppelt werden 
		(Flügelzüge). Auch können die Kunden mit mehreren Waggons  bedient werden. 
		Weiterhin können verschiedene Aufbauten getauscht werden wie: Kessel, 
		Großraum gedeckt, offen, sowie auch übliche Container, usw. Hiermit 
		hätte auch der Stückgut-Bahnverkehr eine Zukunft gehabt. 
		 
		
		
		Die 
		*RoLa steht für Rollende Landstraße, RA 
		für Rollende Autobahn, RORO für Roll-On/Roll-Off und verladen 
		Lastkraftwagen mit den Lkw-Fahrern in einem P-Waggon. Generell werden immer alle Kraftfahrzeuge 
		 
		gemeinsam beladen, 
		oder gemeinsam entladen. Das einzeln beladen/entladen 
		ist machbar, aber recht aufwändig. Das gilt für alle Systeme dieser Art. 
		 
		
		
		Die 
		*ARZ (Autoreisezüge) verladen Pkw (auch mit Anhänger), 
		Leicht-Lkws und Motorräder mit Passagieren. Die 
		
		*Euro-Shuttle sind hier z.B. besonders 
		produktiv gestaltet, haben aber ein größeres Lichtraumprofil zur 
		Verfügung, als es üblicherweise vorhanden ist. 
		 
		
		
		
		**Zubringergüterzüge von- und zum 
		Kunden mit meist wenigen Waggons, oft auch über ein Hauptstreckengleis 
		 
		
		
		
		**Güterzugbildungsanlagen 
		haben u. a. immer mehrere Bereitstellungsgleise, die meist über einen 
		Ablaufberg versorgt werden. 
		 
		
		
		
		**Rangierbahnhof besteht aus Abstellgleisen (Abstellanlage), oft noch 
		Ladegleisen usw. 
		 
		  
		
		Fortsetzung: 
		
		Ein komplettes zweigleisig ausgebautes Nebenstreckennetz ohne 
		Bahn-Schranken hätte die 
		vielen 
		Gütertriebwagen aufnehmen können. Jetzt sind die Güterbahn-Kunden
		
		willkürlich in der Fläche überall verteilt, 
		ohne Sinn und Bahn-Verstand, aber oft mit Autobahnanschluss. 
		
		Daher ist der 
		Zug größtenteils für 
		immer abgefahren, im wahrsten Sinne des Wortes! 
		
		Außerdem ist das Straßennetz inzwischen schon erheblich 
		verbreitert und erweitert. 
		
		
		Wenigstens 
		sollten für die Zukunft die Zuggattungen erhalten und innovativ 
		erweitert werden, die unter fairen Bedingungen im Großausbau 
		gesamtwirtschaftlich positiv sind. Interessenkonflikte müssen dazu überwunden 
		werden. Das ist uns die Politik schuldig! 
		
		Einen neue Initiative ist 
		notwendig vielleicht mit dem Namen:       
		Deutsche Super 
		Bahn        DSB 
		 
		
		
		Außerdem sollten 
		die Museen mit ihren historischen Eisenbahnen von der 
		Allgemeinheit, also durch den Staat finanziert und gefördert werden, 
		damit sie im allgemeinen Gedächtnis erhalten bleiben. Besonders die 
		fahrenden Museen (alte funktionsfähige Lokomotiven und Wagen) sollten 
		mit ihren Sonderfahrten unterstützt werden, das sind wir unserer 
		Eisenbahn als wichtigem 
		mobilitätstechnischem Kulturwegbereiter schuldig! 
		 
		 1.2.2) 
		
		
		Arbeitspolitisch 
		
		Der
		Privatisierungsunfug und der Wahn, die Beamten 
		abzuschaffen, hätte generell in einer vernünftigen, zukunftsweisenden, 
		zielorientierten Sozialen Marktwirtschaft 
		unterbleiben müssen (Die Bahn hatte doch ca. 50% schon an die 
		Privaten vergeben!). Damit blieben heute tausende 
		sichere Arbeitsplätze ohne Streiks, als ein 
		Stabilitätsgrundstock in der wichtigen Volks-Daseinsvorsorge 
		durch den Staat! 
		Aus dem 
		Deutschen Grundgesetz ist erkennbar, dass der Staat sowie alle 
		deren 
		Institutionen vernünftigerweise nicht zum Selbstzeck gebildet wurden, 
		sondern den Menschen dienend die bestmögliche 
		Entfaltung 
		und Gerechtigkeit ermöglichen sollen. Schließlich sind die meisten 
		Menschen in allen Positionen auch diejenigen, die das alles langfristig 
		bezahlen! Deshalb müssen alle gewählten Politiker einen Amtseid 
		leisten: „Schaden
		vom Volke abzuwenden“! 
		
		Noch könnten sie dem Eid durch Schadensbegrenzung nachkommen.  
		
		
		Die
		Privatwirtschaft ist ein sehr wichtiges Element in einer 
		funktionierenden Volkswirtschaft. Aber wenige Bereiche eignen sich nur 
		für eine Konstellation, in der die Zivilgesellschaft mit einem 
		qualifizierten Staat die 
		Oberhand über ein Unternehmen haben muss. Hier ist statt dogmatisch 
		besser 
		nach bestimmten Kriterien pragmatisch (eine philosophische 
		Richtung: Was in großen Zusammenhängen funktioniert ist gut) über solche Grundsätze zu entscheiden. 
		 
		
		  
		
		1.2.3) 
		
		
		Was sind die Ursachen für alle grundlegenden 
		Sachfehlentscheidungen 
		
		Das Kernproblem ist, dass die jetzige Demokratie in ihrer 
		Sachentscheidungsoptimierung immer noch nicht effektiv ist. Sie hinkt in 
		ihrer Fortentwicklung der Technischen Revolution erheblich hinterher. 
		Fakt ist, es haben leider (derzeit) vermutlich nur ca. 10% der 
		Menschen einen geeigneten bis herausragenden undogmatischen, analytischen 
		Verstand, und davon ist es 
		vielleicht die Hälfte, 
		also ca. 5% aller dieser Mitbürger die als ehrliche
		Menschenfreund vernünftig, komplex 
		und quer, in großen Zusammenhängen denken können. Außerdem ist es 
		zwingend notwendig eine Mindestqualifikation über ein 
		Sachgebiet zu haben indem man Entscheidungen treffen will. 
		Intelligente Menschen mit 
		sozialer Kompetenz 
		und möglichst mit einer Dualer Ausbildung verfügen oft über vielseitige 
		Erfahrungen aus der eher realen Welt. Diese sehr vielen reale Erfahrenen sind einer sogenannten Elfenbeinturm-Eliteausbildung um ein 
		vielfaches besser geeignet, um den enormen Problemstellungen gerecht 
		werden zu können. 
		
		
		Es ist zu bedenken: das Gegenteil, wie z.B. ungeeignete Qualifikationen 
		gepaart mit Narzissmus wäre die denkbar 
		schlechteste Auslese. Hier steht den Lobbyisten die Tür für 
		Einflussnahme weit offen, die dadurch uns auch noch erzählen, in welcher 
		Welt wir leben 
		wollen. 
		  
		
		1.2.4) 
		
		Solange diese ca. 5% Auslese der Fähigen
		nicht als Entscheidungsträger in 
		allen Ebenen und allen 
		 Bereichen fungieren 
		darf, gibt es immer jede Menge Probleme, die uns das 
		Leben sehr schwer machen! Das ist nicht nur ein deutsches Problem, 
		sondern weltweit sind permanent schlimme Organisationsfehler und 
		Grundsatzentscheidungsfehler 
		festzustellen und leider ist kaum Besserung in Sicht! 
		
		
		Die meisten 
		Probleme die wir haben, sind nicht von GOTT gegeben, sondern von 
		Menschenhand gemacht! Das Mindestziel muss sein, dass möglichst viele wichtige 
		Fachentscheidungen von möglichst vielen Geeigneten Menschen in 
		anerkannten, geeigneten Internet-Foren wenigstens diskutiert und deren 
		demokratisch gefundene Lösung ordentlich veröffentlicht werden.  
		
		
		"Mehr 
		Demokratie wagen" mit dem Ziel, die anspruchsvolle Soziale Marktwirtschaft 
		durch eine moderne und vernünftige Demokratie mit einer Zivilgesellschaft zu 
		gestalten, ist 
		eine realistische Vision.  
		
		
		Dazu benötigt es auch Reformen bis hin zu totalen 
		Erneuerungen in vielen Bereichen, so dass z.B. alle Behörden sehr modern 
		und effektiv durch neue, schlüssige Rahmenbedingungen arbeiten können. Verkrustete Strukturen sind genug bekannt 
		(man denke nur an das wenig schlüssige Steuerrecht, usw.) 
		
		Es sind immerhin etwa 90% aller Probleme vorhersehbar! 
		  
		  
		
		
		
		1.3.1)   Doch noch eine 
		vernünftige Lösung für die Mobilitätsprobleme 
		
		
		E-Mobilität für Autos, Omnibusse und 
		Lkws auch für große Entfernungen mit nur einem kleinen Traktionsakku 
		ohne Ladestopp! 
		
		
		Vorteile des kleinen Akkus: 
		
		
		Gesamtkostenreduzierung, 
		Gewichtsreduzierung, ökologische vertretbar und dennoch eine sehr hohe Verfügbarkeit. 
		
		
		Wie geht das?  
		
		
		
		Den 
		Straßenverkehr revolutionieren!     
		Die jetzige die 
		Infrastruktur anpassen und nutzen! 
		
		  
		
		  
		
		
		Neben einem 
		zukünftigen, vernünftigen Stellenwert  einer 
		besseren Eisenbahn eine 
		 Schadensbegrenzung 
		wie folgt: 
		
		
		Das
		Automobil, den
		Pkw bis hin zum
		Fern-Omnibus (Ob) und den 
		Lastkraftwagen (Lkw) neu
		erfinden 
		
		  
		
		
		Die 
		elektrische Alternative: Das Prinzip 
		kommt mit einem nur 
		kleinen 
		Traktions-Akkumulator im Automobil aus. Diese Lösung ist ideal 
		sowohl für die Übergangszeit der Automobil-Elektrifizierung 
		als auch danach als Dauerlösung: 
		
		
		
		 
		"Neue, 
		 
		 
		Vernünftige   Elektromobilität"
		
		NVE  
		
		
		 
		kreiert 
		vom
		Autor 
		
		RFWe49, 
		wird hier 
		in 
		
		dieser Website 
		
		
		folgend teilweise,  
		nur das Wesentliche 
		dargestellt. 
		 
		
		
		NVE, ein 
		realistisches und schlüssiges Mobilitäts-Gesamtsystem, basierend nahezu auf 
		dem jetzigen Stand der Technik 
		
		 
		Endlich alle
		gegenverkehrlosen
		Fern- und Schnellstraßen (Autobahnen) für das Automobil 
		(Kraftfahrzeug: Pkw und Lkw) vernünftig 
		 
		elektrifizieren, sowie weiterhin wichtige Nahe- und Fernverbindungen mit neuen 
		Autobahnen erschließen! Parallel dazu einen ästhetischen Rückbau von dadurch 
		überflüssig gewordene, wenig benutzten Straßen! Und dabei noch den 
		Automobilverkehr im Nahbereich revolutionieren! 
		
		 
		Eine komfortable, robuste und bezahlbare Lösung: 
		
		
		 Die innovative, 
		zweipolige "Multifunktions-Stromschiene" 
		(bipolar 
		"special power rail")*1 
		 
		 
		siehe am Ende unter
		"Legende C) Begriffe allgemein"! 
		
		 
		
		Diese Multifunktions-Stromschiene 
		(MfS)
		bei Fern- und  Schnellstraßen (Autobahnen),
		zunächst je Seite am linken Fahrsteifen an dessen linken Straßenrand 
		(der 
		Bereich des Trenn-Grünstreifens) etwa in einer Höhe 
		und Abstand 
		der 
		Schutzplanke 
		 (Leitplanke), hat viele Vorteile! unter anderem beinhaltet diese 
		4 
		Funktionen: a) zur Energieversorgung, b) eine kontinuierliche 
		Funk-Leit-Technik zum autonomem Fahren, c) dient als 
		Schutzplanke, d) und dient als 
		Schallsperre (links) für die linke
		Seite (da autonom die Fahrzeuge sehr dicht an dieser MfS geführt 
		werden, ist diese Schallsperre hier sehr wirkungsvoll). 
		
		Im Betrieb 
		ist eine konstante Geschwindigkeit aller Fahrzeuge, möglichst als 
		dicht fahrenden Kolonnen auf dem linken Fahrstreifen, eine 
		Vorrassetzung. Wählt man 
		tagsüber z.B. 120km/h, 
		oder sogar 130km/h wäre das ausreichend schnell für NVE-Pkw, 
		NVE-Kleintransporter, geeignete NVE-Reisebusse und neuartige 
		NVE-Schnellgütertransporter. (Natürlich wäre rein Technisch auch 
		140km/h und mehr möglich).   
		
		
		
		Nachts von z.B. 19Uhr bis 7Uhr könnten wir auf
		z.B. 100km/h, oder 
		auf 110km/h 
		reduzieren und somit auch neuartige geeignete schwere 
		NVE-Gütertransporter 
		(E-Lkw) zusätzlich zu dem E-Pkws auf die Reise schicken. Somit wäre auch eine optimale, viel 
		bessere 
		gleichmäßigere Auslastung der Straße möglich.   
		
		
		(Hinweis: hier sind reale 
		Geschwindigkeiten gemeint und nicht diese, die meist auf dem Tacho von 
		Pkw angezeigt werden. Diese zeigen ca. 10% mehr an, als die Realität 
		und das ist aus schwer nachvollziehbaren Gründen vom Gesetzgeber so gewollt. 
		Es ist heute ein Leichtes den Tacho über GPS automatisch permanent den 
		momentanen korrekten Rad-Laufradius anzupassen bzw. zu eichen.)   
		
		Bemerkung 
		zur Reisegeschwindigkeit: Kontinuierlich 120km/h auf der 
		Autobahn ist unter heutigen Verhältnissen (manuelles Fahren) kaum möglich und wäre nur über eine 
		Automatisation (autonomes Fahren) möglich. Durch die dann mögliche 
		Kolonnenfahrt kommt zu einer hervorragende Auslastung dazu, dass 
		einen Stau leicht verhindert werden kann! Zum Vergleich, derzeit 
		sind wir in den Hauptzeiten schon froh nur von wenige Stauvorkommen 
		genervt zu werden um dann einen 
		Reiseschnitt von wenigstens 80km/h zu erreichen. Einen 
		Geschwindigkeitsschnitt von 120km/h wäre auf die 80km/h bezogen eine Steigerung 
		(Verbesserung) um 
		enorme 50%!  
		
		Gedankenspiel 
		OPTIONAL, aber 
		eher nicht ausführen: 
		Später kann 
		eventuell bei einer 
		Autobahn mit 3 Fahrstreifen pro Seite zusätzlich der rechte Fahrstreifen zu 
		einem E-Lkw-Fahrstreifen umfunktioniert werden. Aber hier würde diese 
		E-Lkw-Fahrstreifen mit Stromschiene auf der rechten Seite versehen. 
		Diese Stromschiene dient den relativ langsamen möglichst in Kolonnen fahrenden 
		Fahrzeugen (wie alle Lkw mit 80km/h usw.) Die MfS hätte hier 
		nachteilig viele Unterbrechungen für die vielen 
		Straßen und P-Zuführungen, sowie für die dann notwendigen 
		Standstreifenzuführungen. Noch weitere 
		und wichtige Details für diese Option würde hier den Rahmen einer Kurzfassung sprengen! 
		Gedankenspiel ENDE! 
		
		Zu der 
		Elektrifizierung durch seitliche Stromschienen: 
		
		Die 
		
		Stromschienen-Elektrik  
		ist mechanisch Wettergeschützt und gegen einen Spannungsberührenden Personenzugriff 
		nahezu und ausreichend gesichert! Bei den (hohen ungleiche) 
		Autobahnkreuzen müssen deren Abzweigungsbereiche nicht 
		elektrifiziert werden, aber mit den Autobahn-Transponder versehen werden. Auch ist in der Anfangszeit hier noch kein 
		volles 
		autonomes Fahren möglich und es muss noch der Fahrer diese 
		schwierige automatische Vorgänge überwachen. Da auf den 
		Autobahnen sich auch  Altbestandsfahrzeuge befinden mit 
		nur 
		z.B. Level 0X  bis
		1X ist für das autonome Fahren im Level A5X 
		zunächst sehr schwierig und schafft nur lediglich Level 4X.  Erst später, 
		wenn die Technik ausgereifter ist (also Level A5X), kann auch hier autonom und sicher 
		gefahren werden, was dann einen enormen Luxus und Komfort darstellt. 
		
		
		Nebenbemerkung  zu anderen Innovationen:  
		
		Die Idee eine 
		Stromversorgung durch extrem viele, gesteuerte 
		Wechselstrom-Magnetspulen (z.B. 5 kHz.) in der Straßenmitte unter 
		dem Asphalt zu gestalten, funktioniert zwar, ist aber weder von der 
		Wartung, noch vom Neubau zu finanzieren (einfach viel zu teuer)! 
		
		Auch 
		Niederspannungs-Stromschienen in der Straßenmitte zu integrieren ist 
		zwar möglich, aber die benötigten hohen Leistungen der E-Fahrzeuge (z.B. 
		von etwa 50 bis 300 kW/Fahrzeug) erfordert dann extrem hohe 
		Ströme, die so technisch nicht zu realisieren sind! 
		
		  
		
		1.3.2) 
		
		 
		
		NVE,  
		ein Mobilitäts-System mit  
		Elektrostraßenfahrzeugen 
		
		 
		Das 
		
		
		NVE-Kfz: NVE-Auto 
		(-PKW), 
		NVE-Bus, NVE-Lkw, alle ein  
		PRHyb-Mobil 
		
		 
		"Power-Rail-Hybrid-Automobil"*2
		
		siehe am Ende unter
		"Legende C) Begriffe allgemein"! 
		
		  
		
		 
		NVE, die 
		"Sensor-Elektronisch-Lenk-Spurgeführte (mit vorzugsweise robuster 
		Doppel-Leiselauf-Radspurtechnik*siehe 
		unter PS am Ende), sowie Autonom - Kolonnen 
		- 
		Fahrende Individuelle - Elektromobilität 
		auf den Autobahnen 
		durch neuartige Seiten-Multifunktions-Stromschienen, 
		 
		durch An - Bord - Klein - Traktionsakkus 
		und ein 
		An - Bord - Stromaggregat 
		versorgt ". 
		Autonom im Sinne von:  
		
		
		 automatisiertes Fahren auch mit 
		Hilfe von automatischen, lokalen Permanent-Punkt-Lokalisierungshilfen durch die
		an der  seiten-Multifunktions-Stromschienen 
		integrierten, durchgängigen Near-Radio- and IR- Autobahn-Transponder (IR-0ptisch 
		und Funk) für die An - Bord - Autonomtechnikeinheiten 
		- Kommunikation. 
		
		
		 Die Stromschienen-Hauptaufgabe: 
		
		Am 
		Fahrzeug links  (eventuell auch beidseitig), seitliche in etwa 1m 
		Höhe integrierte und 
		
		 automatisierte 
		"An - Bord - Stromabnehmer" stellt die Verbindung zur 
		Seiten-Multifunktions-Stromschiene her und 
		puffert* 
		elektrisch einen kleinen An - 
		Bord - Traktionsakku. Die Fahrt auf den
		Autobahnen (mit ihren 2 bis 4 Fahrstreifen pro Seite und Richtung, 
		Schnell- und Fernstraßen, Umfahrungsstraßen, usw.) dient auch zum 
		Laden 
		des Traktionsakkus für die Flächenfahrten ohne Stromschiene. 
		Es 
		entfallen dadurch nahezu alle Ladestationen! (*Akkupufferung: 
		ein Fachbegriff der Elektrotechnik). 
		
		Hinweis zur Wirtschaftlichkeit: 
		Bei der derzeitigen hohen Verkehrsdichte ist eine Stromschiene 
		wesentlich billiger als einen teurer, schwerer und großer Traktionsakku 
		(Herstellung ökologischer Rucksack) 
		im jedem Automobil, und die Ladezeiten entfallen.   
		
		Und auch bei sehr langen 
		Strecken, die 
		bewältigt werden sollen, spielt die derzeitig problematische Verkehrsdicht 
		durch NVE kaum einen Rolle, da 
		solche Strecken nahezu alternativlos nur mit Stromschienen zügig für 
		NVE: Autos (Pkw), Omnibusse (Ob) und Lastkraftwagen (Lkw) bewältigt werden können. 
		
		  
		
		1.3.3) 
		
		NVE der vernünftige Kompromiss! 
		
		 So ist für die Versäumnisse der 
		Vergangenheit ein vernünftiger Kompromiss für die Zukunft 
		und erst durch die "An - Bord moderne Digitaltechnik" 
		möglich. Allerdings kann das nach Stand der Technik nur 
		zunächst mit dem 
		Autonom-Level "nur 
		
		Autobahn tauglichen
		3X" (Alle wichtigen Funktionen automatisch, aber im 
		Notfall und für bestimmte Situationen muss  
		
		 der Fahrer nach einer Vorwarnzeit eingreifen können) 
		und nur auf vorbereiteten Schnellstraßen (Endausbau: 
		Multifunktions-Stromschienen usw.) bedingt möglich sein. Auch der 
		Mischverkehr mit derzeitigen konventionellen Automobilen zusammen
		(Level 0X)
		ist notwendig und bedingt möglich. 
		
		 
		Autonom-Level 2X 
		(elektronische Kurz-Abstandshalter und exakte Lenk-Spurführung, aber der 
		Fahrer muss überwachen und zu jeder Zeit sofort eingreifen können) sollte 
		bei allen Neufahrzeugen in Kürze Standard sein und der Altbestand 
		teilweise auf wenigstens Autonom-Level 1X nachgerüstet werden 
		(Begriffe dazu: ESC, Abstandshalter, Dynamischer Abstandswarner, permanent automatische 
		Geschwindigkeitsüberwachung, Funktions- und Video-Überwachung usw. 
		durch 
		eine Black Box, usw.). 
		
		 Allwettertauglicher 
		Autonom-Level 5X (X: siehe zum 
		Schluss unter Begriffe allgemein), also ein 
		NVE-Roboterfahrzeug nur auf sich gestellt, (das nur im Störfall 
		ferngesteuert wird) und generell keinen Menschen benötigt, ist das Ziel.
		Besonders verkehrreduzierend bei mehr Mobilität wirken  
		 (Innenraum 
		videoüberwachte, oder mit einem Begleiter besetzte)
		 die Taxen, 
		besser auch 
		 NVE-Sammeltaxen (Taxibus), die dann 
		später autonom und deshalb sehr 
		preisgünstig fahren sollten. Die Stadtbahnen könnten durchaus durch 
		autonome und sehr schnelle  
		im minimal Ein-Minutentakt / Richtung mit bis zu 160km/h schnell und 
		flexibel fahrenden NVE-Omnibusse ab Autonom 
		 Level 5X auf streckenzugangsgeschützten, separaten, eigenen Fahrstreifen ersetzt 
		werden. 
		
		
		
		Level 3X bis 5X 
		beinhaltet eine elektronische Steuerung in aufwändiger maschinenfunktionaler 
		Sicherheitstechnik (FuSi) mit einer 
		"Diversitären 
		 Redundanz"
		(unterschiedliche Technik und Mehrfachauslegung). Das betrifft auch wenige mechanische 
		Komponenten. Ansonsten reicht eine robuste Mechanik. Mit einer 
		Elektronik in Fail-Operationale Ausführung (2- aus 3-Fail-Safe 
		Technik-Architektur) wird eine extrem hohe funktionale Sicherheit 
		erreicht, die, wenn keine Fehlkonstruktionen vorliegen, wesentlich 
		sicherer ist als gute Autofahrer das über die Zeit leisten können. 
		 
		
		
		
		FuSi
		werden beispielsweise erfolgreich bei Aufzügen, Zugsicherungssystemen und 
		Flugzeugen eingesetzt usw.! 
		 
		
		
		
		Bei Aufzügen und bei der Bahn ist eine absolut sichere Funktion 
		gefragt, währenddessen beim Flugzeug und dem Kfz es zusätzlich noch um 
		eine Ausfallsicherung geht, was sehr anspruchsvoll ist. 
		 
		  
		
		1.3.4) 
		
		
		Besonders NVE 
		kann die derzeitige Schieflage der Personen-Mobilität und 
		Güter-Mobilität endlich korrigieren!
		NVE elektrifiziert 
		realistisch das Automobil (Pkw, Fern-Omnibusse Nah-Omnibusse und Lkw), 
		ähnlich wie die Eisenbahn das schon lange kann! Dieser neue Verkehr ist
		 in der Stadt und auf der 
		Autobahn sehr leise , sehr sauber und 
		 umweltfreundlich. 
		Die Menschen erhalten ihre Stadt mit neuer, hoher Lebensqualität 
		wieder zurück! Ein Straßen-Lärmteppich, Feinstaub und Staus gehören der 
		Vergangenheit an. In langer Zukunft sind in den Zentren nur noch 
		Kurzparkplätze durch die Benutzung von Sammeltaxen notwendig. Auch 
		die Individualfahrzeuge können nach Erreichen des Ziels im Zentrum autonom einen 
		Parkplatz außerhalb der Zentren nutzen, oder anderen Fahrgästen zur 
		Verfügung stehen. 
		
		 
		Die dann bei Bedarf mögliche Kolonnenfahrt nur im cm-Abstand 
		(ähnlich wie die Eisenbahn, nur ohne Fahrzeug-Verbindungs-Kupplung und mit der Möglichkeit, 
		während der Fahrt an- oder abdocken zu können) kann die 
		 Straßennutzung bis um 
		das Zehnfache erweitern und das bei erheblich geringerem 
		Luftwiderstand! Dies bedeutet einen geringeren Flächenbedarf für die 
		Straßen sowie ein geringerer Fahrzeug-Energiebedarf. 
		
		 
		Null Unfälle und Null Staus durch moderne, aktive 
		Sicherheits-Technik ist ein weiteres sehr wichtiges Ziel! Die passive 
		Sicherheitstechnik wird  zum Endausbau dann überflüssig was mit einer erheblichen Fahrzeug-Gewichtsreduzierung 
		einhergeht. 
		
		 
		Auch die 
		Durchschnittsgeschwindigkeit auf allen Straßen, sowie der 
		 Komfort, 
		usw. 
		sollten dramatisch  gesteigert 
		werden! Dazu sind auch Straßenumbauten notwendig, d.h. große 
		Kreisverkehre mit Seitenentlastungsarmen, umweltfreundliche Umfahrungsstraßen, 
		Stadtring-Schnellstraßen, Untertunnelungen und 
		Straßenbrücken, um Menschen und, Landtieren genügend Unterquerungsmöglichkeit 
		zu geben. Die meisten Kreuzungen und Ampelanlagen (Lichtzeichenanlagen), 
		auch wenn sie wesentlich intelligenter wären, sind jetzt schon nicht 
		mehr zeitgemäß, ebenso wie auch der jetzige extreme Schilderwald. Eine 
		intelligentere Straßenführung (besonders ohne sogenannte Flaschenhälse) 
		mit genügend Haltebuchten muss ganz oben in der Agenda stehen! Auch 
		Rückbauten von schlecht geplanten 
		Straßenprojekten sind notwendig. 
		
		 
		Vorgehensweise am Anfang 
		
		Nach 
		Konstruktion und Bau von Versuchsfahrzeugen der  PRHyb-Mobile für das 
		NVE-System müssen ca. 30km 8-spurige Autobahnabschnitte für 
		Testfahrten vorbereitet werden. Hier wird der linke Fahrstreifen je 
		Richtung mit der "Multifunktions-Stromschiene" versehen und  für 
		Testfahrten zeitweise für derzeitige konventionelle Fahrzeuge gesperrt. 
		Natürlich sind auch Alltagstauglichkeitstests im normalen Verkehr auf 
		üblichen Straßen (ohne Stromschienen) notwendig. 
		
		  
		
		1.3.5) 
		
		
		Die einfachen Fortbewegungstechniken sind nicht zu unterschätzen 
		
		Vorab: 
		Kleinwagen und noch kleiner zu benutzen macht nur dann 
		sinn, wenn wirklich alle motorisierte Verkehrsteilnehmer über 
		Assistenzsysteme verfügen, die ein Unfall verhindern können! 
		Ansonsten sind diese kleinen Fahrzeuge bei einem 
		Unfall extrem benachteiligt! 
		
		 Die 
		kleinsten sind die Elektromobile 
		und z.B. Golfcart (Golfmobil) usw. sind 
		E-Leichtkraftfahrzeuge 
		(Leichtelektromobil ist der falsche Begriff) 
		(alle auch mit Dach) sind 
		die kleinen Elektrofahrzeuge für den ca. 25 bis 50 und
		sogar bis 100km/h schnellen 
		Bereich. Für 130km/h und schneller sind eher die schwereren 
		Elektrokleinstwagen usw.). Die ganz kleinen (Elektromobile) für nur 1 Person 
		dienen derzeit leider nur behinderten Menschen zur Mobilität, unterliegen 
		unterschiedlichen Geschwindigkeitsbegrenzungen und sehen wie ein 
		Miniauto aus, oder es sind E-Rollstühle (Lenkachse hinten).  
		
		E-Leichtkraftfahrzeuge usw. für 2 Personen benötigen verschiedene 
		Straßenzulassungen. Diese benötigen die hier weiter 
		oben 
		genannten seitliche Stromschiene 
		 
		nicht unbedingt und kommen eher Zuhause an die Steckdose. 
		Sie sind besonders für einen im Mittleren 15km-Radius 
		die ideale, leise Fortbewegung 
		ohne Gestank, bei 
		sehr wenig Parkplatzbedarf. Derzeitige Modelle sind 
		allerdings trotz Dach reine 
		Schönwetterfahrzeuge. Auch sei hier, ein angebotener dreirädriger Motorroller mit 
		Dach als 
		Plug-in-Hybrid als relativ 
		interessanter Kompromiss, erwähnt. E-Roller ohne Dach sind dagegen nur reine 
		Schönwetterfahrzeuge und damit nicht alltagstauglich. 
		
		Der Gesetzgeber bräuchte nur die richtigen 
		Rahmenbedingungen zu schaffen und eine nicht zu unterschätzende 
		vernünftige E-Klein-Mobilität
		eher
		im Nahbereich könnte die Städte und Umgebung erobern. Die Industrie 
		könnte schnell darauf reagieren und z.B. alltagstaugliche Ein- 
		bis 
		Zwei-Personen-E-Fahrzeuge mit 
		gutem 
		Wetterschutz als Massenprodukt 
		(Million) preisgünstig 
		(1000€), sogar als teilautonome, später autonome 
		Fahrgelegenheit, herstellen.  
		Wäre für diese kleinen
		Fahrzeuge  teilweise 
		eine  Stromleitungsverbindung auf 
		bestimmten Straßen gewollt, ist auch eine 
		einfache
		Bodenversorgung auf 60V_-Basis (eine berührungssichere Kleinspannung) 
		für einige Straßenabschnitte möglich (eher nicht auf den Autobahnen). Damit 
		entfallen die meisten Fahrzeug-Ladezeiten, außerdem könnten dadurch die 
		Traktions-Akkus kleiner ausgeführt werden. Die sehr 
		einfache Bodenversorgung auf einer Straße für die berührungsunproblematische 
		Kleinspannung besteht aus 
		2 schmale z.B. Edelstahlfahrspuren (möglichst als Normbreiten-Spur 
		ausgebildet). Der Autor nennt das 
		Fahrspurstromschienen (ist aber nur für Kleinstfahrzeuge bis ca. 
		300kg mit ihren 
		geringen Leistungsbedarf möglich!). Ganz gleich, mit oder ohne 
		einer Leitungsstromversorgung, die Wohngebiete werden endlich wieder 
		leise und
		sauber, 
		wenn natürlich derzeitige PKW eher in der Garage bleiben. Es wird wieder leise sauber 
		und mehr Platz für entspannt flanierenden Menschen. Für die 
		notwendige Feinverteilung geht es dann ohne den teuren Nah-ÖPNV.
		Der ÖPNV hat seine Aufgabe lediglich nur darin: Zentren in und um die 
		Städte effektiv und sehr schnell miteinander zu verbinden. 
		
		  
		
		1.3.6) 
		
		
		Die ursprünglichen Fortbewegungsarten sind nicht zu unterschätzen und 
		lauschige, attraktive Plätze braucht das Land 
		
		Durchgängige Fuß- und Radwege 
		mit Unterquerungen und Brücken der Straßen usw., sowie mit perfekter Beschilderung 
		sind ein Muss! 
		
		Der Anreiz, sich mit eigener 
		Körperkraft zu bewegen ist 
		unglaublich wichtig! Das Potential, neben vernünftiger Ernährung, 
		sich täglich entspannt zu bewegen, ist für unsere optimale Gesundheit von 
		enormer Bedeutung. Laufen und Radfahren in schöner ruhiger Umgebung auch 
		für die täglichen Erledigungen ist damit hochvernünftig. Ein neue 
		innovatives Lastenrad (Transportrad) Pedelec ähnlich mit Regenschutzdach 
		und bequemen Sitz,  oder Sessel, wäre eine 
		alltagstaugliche Alternative zum Auto für den Nahbereich im 20km 
		Radius. 
		Es können z.B. auch Kinder mit dem Einkauf transportiert werden. E-Bikes 
		und Co lassen uns auch Berge leicht überwinden. Aber eine vernünftige 
		E-Mobilität mit größeren Fahrzeugen, für die größeren Entfernungen dagegen, ist allein 
		mit Akku, ohne 
		Stromschiene kaum erreichbar (E-Autos und schon 
		überhaupt nicht E-Lkws). 
		
		  
		
		
		Visionen einer "Neuen Kultur", die uns mit 
		lauschigen Plätzen einlädt:  
		
		Unseren Lebensraum und die Urbanisation, sowie der 
		Naturnahe Lebensraum nach und nach so schön wie möglich zu gestalten und 
		dies als täglich zu erlebende Kunst zu betrachten wäre vernünftig. Hier ist eine 
		Zusammenarbeit der kundigen Bürger mit geeigneten Künstlern von höchster 
		Notwendigkeit. Es wäre sehr wünschenswert, dies mit einem vernünftigen 
		Naturschutz zu verbinden. So könnten überall genügend Ruhezonen für 
		Mensch und Natur entstehen, wie das schon leider nur wenige mal bei 
		verschieden Örtlichkeiten realisiert wurde. 
		Diese Ruhezonen müssen alle mit Naturschutz-Spangen verknüpft werden und 
		damit sind auch endlich durchgängige Wege für Tier und Mensch möglich. Wer 
		freut sich denn nicht über gepflegte, schöne Alleenwege mit geeigneten Bäumen, die auch 
		als Wetterschutz ihren Zweck erfüllen können.  
		
		Hier sei noch die extreme und sehr 
		problematische Landflucht zu erwähnen, also eine Umkehrung der 
		ursprünglichen Stadtflucht. Nicht nur die Stadt muss lebenswerter 
		gestaltet werden, natürlich auch das Umland mit seinen Dörfern 
		und Kleinstädten. Die Städte dürfen nicht mehr wachsen, 
		und die Dörfer nicht unattraktiv sein! Die Dörfer müssen 
		sich zusammentun und interessante Zentren gestalten mit 
		allem was die Menschen brauchen und wollen. Die Dörfer müssen mit
		Sammeltaxen (1.2.1./1.3.3./1.3.4) sich untereinander und 
		mit den Kleinstadtzentren verbinden. Und diese 
		Kleinstadt-Zentren müssen ihrerseits durch Peoplemover, oder 
		sehr schnelle NVE-Omnibusse (1.1.3)  mit den Großstädten
		verbunden werden. Da muss man kein Prophet sein um zu 
		wissen, dass dann viele Menschen aufs Land zurück wollen und 
		damit sich alle Mietpreise wieder normalisieren.  
		
		Eine sehr interessante, 
		besonders betriebskostengünstige und realistische Lösung: 
		 Wir 
		bauen u.a. auch Strecken mit nur
		2 Fahrstreifen  
		für bis 2,5m breite Fahrzeuge mit max. nur 20 Tonnen/50m (einen Streifen je Richtung, also eine
		 Autobahn light) und mittige 
		ein Servicestreifen. Diese Fahrbahnen werden 
		ebenerdig, auch mit langen Brücken (auch durch und auf 
		Hochhäusern), untererdig (nach Bedarf und Möglichkeiten), 
		übers Umland (über 50km entfernt), quer über Stadtränder 
		und über Stadtzentren geführt. 
		Diese "Autobahnen light" mit vielen Auf- 
		und Abfahrten (alle 1km bis alle 7km)
		wird ebenfalls linkseitig mit Multifunktions-Stromschienen 
		versehen.
		 
		Hier dürfen ausschließlich nur 
		NVE-Kfz mit min 150km/h und 0 auf 150km/h in min 10s 
		fahren!
		 
		Linien-NVE-100P-Schnell-Doppelbusse (als Peoplemover im 1-Minutentakt), NVE-20P-Sammeltaxen 
		(shuttle), NVE-Lasttaxen und NVE-Taxen haben hier Vorrang vor 
		Individual-NVE-Kfz. Natürlich fahren hier alle ausschließlich nur
		autonom! Wegen der guten Auslastung und einer übersichtliche Technik 
		kann dieses Verkehrssystem sehr schnell zu einem 
		Renner werden, wie man so sagt. 
		
		  
		
		1.3.7) 
		
		
		
		Wie denken die Menschen derzeit und warum überhaupt elektrisch 
		für alle Automobile vom Pkw bis hin zum Bus und Lkw? 
		
		  
		
		Das autonome Fahren findet derzeit für den 
		Personenkraftwagen ein geteiltes Echo, obwohl die vielen Vorteile 
		auf der Hand liegen: kein Stau, bessere Nutzung der Straßen durch 
		Kolonnenfahrt, langfristig unfallfrei, hochkomfortabel! 
		
		Elektrisch zu 
		fahren wird dagegen wenig hinterfragt, natürlich nur wenn die 
		Energieversorgung -Akku- ,sowie die Stromerzeugung vernünftig gelöst würde. Dabei könnte doch 
		viele derzeitige Probleme der Verbrennungsmotore auch konventionell 
		gelöst werden.  
		
		 Es ist nach dem Stand der Technik bei 
		Verbrennungsmotoren für Pkw, Bus und Lkw Folgendes möglich: 
		
		
		*DS Absolut leise durch bessere Schalldämpfung und 
		Lärmsperren, sparsam durch generelles  
		Downsizing der 
		4-Takt, oder 2-Takt-Ottomotoren (derzeit nur Benzin und Gas als Brennstoff 
		möglich), 
		saubere Verbrennung durch bessere Benzin-Direkteinspritzung bzw. 
		Kraftstoffverdampfung (auch wichtig für die Kaltstartphase), einem 
		Achtganggetriebe zur Leistungsdrosselung nur durch 
		Drehzahldrückung, sowie reine Abgase durch zusätzlich 
		einen Nanostaubfilter (einer reicht für ein ganzes Autoleben).  
		
		Ein idealer alternativer Kraftstoff:  
		
		Zwar ermöglicht der Einsatz von 
		LPG
		 
		(liquified petroleum gas, ein 
		Propan-Butangemisch je nach der Tank-Temperatur zwischen ca. nur 1,5 bis 
		6bar Überdruck, in DE: Autogas genannt), ein Flüssiggasgemisch 
		im Sommer aus 40% Propan und 60% Butan (im Winter umgekehrt), 
		eine gute Abgasqualität, aber LPG steht derzeit nicht in ausreichender 
		Mengen zur Verfügung, um damit alle Kfz zu betreiben. LPG 
		ist oft bei der Erdgas- und Erdölförderung dabei (wird 
		oft schon an der Quelle abgefackelt) und kann auch aus 
		verschiedenen Kohlenwasserstoffen unkompliziert hergestellt werden. 
		Z.B. 
		Erdgas kann auch als Rohstoff dazu dienen. LPG ist sehr dünnflüssig und 
		fast nur halb so schwer wie Wasser und somit auf die Masse 
		bezogen sehr energiereich und entsprechend auf das Volumen 
		bezogen etwas energieärmer als Benzin. Ab Werk gibt es nur wenig 
		Modelle mit LPG-Ausrüstung! Üblich ist die Kfz nach dem Kauf umzurüsten 
		(1000 bis 3500€). 
		Hier wird meist bivalent ausgerüstet (Benzin eher für den 
		Notfall wenn kein LPG-Tankstelle vorhanden und oft zum Starten 
		notwendig, 
		aber sehr selten eine univalente Ausführung, also nur mit LPG 
		(hier spart man sogar noch die Kfz-Steuer). Die besseren Systeme haben 
		Verdampfer, sowie Gas-Injektoren. Es ist ein LPG-CPU als Slave mit einem 
		Sondekabelbaum verschaltet notwenig Das neuste sind Systeme ohne 
		Verdampfer mit Flüssig-LPG-Injektoren. Ein niederländischer Hersteller 
		bietet für Direkteinspitzer Otto-Motore sogar 
		Flüssig-Direkteinspritzung, elegant nur über die Motor-CPU 
		gesteuert. Allerdings erzeugen Benzindirekt-Einspritzer Nanopartikel, so 
		könnten auch ein LPG-Flüssigdirekteinspritzer bei zeitungünstiger Einspritzung 
		vielleicht auch einige Nanopartikel produzieren (noch unklar). 
		
		(Aber auch für den 
		Dieselmotor* gibt es ebenfalls Möglichkeiten zur besseren 
		Umweltverträglichkeit, die aber derzeit noch teuer und aufwändig sind.)  
		
		Allgemein mit mehr Aufwand und höheren Kosten kann 
		auch besonders für den Nahbereich und dem Gebirge eine energiesparende, 
		elektrische 
		Bremsenergierückgewinnung durch einen Parallel-Hybrid bei 
		LPG, Benzine 
		und Diesel erreicht werden. Oder ein Voll-Parallel-Hybrid könnte bis 80km/h rein 
		elektrisch gefahren 
		werden und so z.B. die Kaltstartphasen außerhalb der Wohngebiete 
		ermöglichen, und auch die Kurzfahrten könnten verbrauchsärmer sein. 
		
		Weitere Alternative zum
		Hubkolbenmotor 
		*Dieselmotor 
		und Ottomotor:  
		
		Es könnten auch durch einen Diesel-, 
		Benzin-,  
		oder LPG-betriebene (Mehrstoffbetrieb) Drei-Konstantdrehzahl-Stufen-"Offener-Joule-Prozess"-Gasturbinenmotor 
		(bei konstanten Drehmomenten und 3 konstanten Leistungsgrößen)  mit Innen-Prozess-Latent-Wasserkühlung 
		(hoher Wirkungsgrad durch Prozesskühlluftreduzierung 
		bei sehr kleiner und leichter Baugröße) in der Kombination mit einem 
		Pufferakku eines Seriell-Hybrid,  
		alle  Hubkolbenmotore, 
		voll 
		ersetzen. 
		
		
		  
		
		1.3.8) 
		
		Welcher Vorteil hat es, rein elektrisch zu 
		fahren? 
		
		A) Die Umwandlung zur Edelenergie Strom 
		erfolgt außerhalb 
		des Fahrzeugs (hat Vorteile siehe B bis F) und den Nachteil der notwendigen 
		Stromleitungsführung vom Verbundnetz zum Fahrzeug). 
		
		B) Der Energieträger ist frei wählbar mit 
		der Umwandlung durch thermische Verfahren:  
		
		Atom, Steinkohle, Öl, Gas, Bio (Holz), 
		Müll, (sowie die Edelenergien: 
		potentiell) Wasser, (Luftmassenträgheit) Wind, 
		(Strahlung) Solar. 
		
		C)** Die Technik und somit die optimale 
		Energieträgernutzung ist frei wählbar: z.B. bei Thermischen Kraftwerken 
		ist die  
		
		 
		Kraft-Wärme-Kopplung*
		  (KWK) 
		in Stadtnähe 
		möglich. Sie Erzeugt die Edelenergie* 
		Elektrizität (Strom) und die zwangsläufig anfallende Prozesswärme 
		wird für den Wärmebedarf genutzt (24 Monate Warm-Brauchwasser und 
		für ca. 6 Monate Heizung)! * 
		Edelenergie: Strom, mechanische Energie und potentielle 
		Energie.  
		
		Es ist eine sinnvolle Nutzung 
		für die Raumheizung und für das Warm-Brauchwasser der ca. 60%
		70°C bis 200°C Abfallwärme, auch gut 
		mit Stadtwerke Zentralen Wärmepumpen und mit Saisonwärmespeichern kombinierbar. 
		Kundenabrechnungen müssen unbedingt transparent und fair gestaltet werden, 
		ansonsten würde diese Super-Technik langfristig zu einem ad absurdum. 
		Die Kosten für die wärmeisolierten Rohrleitungen zum Wärmetransport, 
		sowie Verbraucheranschlusssysteme sind überschaubar, wenn alles 
		intelligent gestaltet wird. KWK ist dann nicht nur 
		umweltfreundlich, hocheffizient, sonder auch hoch 
		wirtschaftlich! KWK sollte immer krisenfest konstruiert sein! 
		
		D) Mittelgroßanlagen (Stadtwerke) können erheblich ökonomischer und 
		erheblich umweltfreundlicher gestaltet werden als Kleinstanlagen. 
		Letztlich sind alle Kfz-Verbrennungsmotore thermische 
		Kleinstanlagen-Energiewandler. Stadtwerke könnte Wirtschaftlicher sein 
		als Großkraftwerke, außerdem sind durch die Dezentralisierung viel 
		weniger und nur kleinere Verbundnetzverbindungen nötig (Keine 
		Höchstspannungsleitungen)! 
		
		E) Im Fahrzeug ist die Nutzung der "Edelenergie 
		Strom" mit der Wandlung zu der mechanische Edelenergie durch einen kleinen 
		Elektromotor  möglich, er ist leicht, leise, einfach und robust und 
		benötigt nur ein Zweiganggetriebe (bei Übermotorisierung reicht ein 
		Einganggetriebe). 
		
		F) Wird das Fahrzeug über eine Stromschiene 
		versorgt, entfällt ein Anhalten zum Laden, (ein Tankstopp ist nicht notwendig). 
		 
		
		
		Zu C:  
			
		* 
		KWK zu 50% der 
		Anlagen 
		als  Allesbrenner (Mehrstoff) auszuführen, läst in Zukunft viele 
		Brennstoff-Optionen offen! Hierzu eignet sich als Anlagetyp sehr gut die im
		
		geschlossenen Joule-Prozess 
		
		arbeitenden
		Heißgasturbinenmaschinen. Als 
		Brennstoff kommt von hochwertiger Kohle, verschiedene Erdölprodukte, 
		Erdgas und besondere die CO2-neutrale Biomasse, alles 
		in Frage! Eine gute Abgasbehandlung (Emissionen) ist immer 
		notwendig und Stand der Technik.  
		
		KWK ist als Kombination mit 
		#Windkraft, #Photovoltaik 
		(anorganisch und organisch), 
		#thermische Dissoziation bei 1700°C von H2O mit Solaröfen, #H2O-Trennung 
		durch Katalysator-Hydrosolverfahren bei 1000°C, #besonders 
		zukunftsträchtig ist das "Künstliche Blatt" 
		(künstliche Photosynthese) für die H20-Trennung  
		(bis 30% Wirkungsgrad denkbar) 
		für eine Wasserstoffwirtschaft bis 
		hin zur Synthese verschiedener Kohlenwasserstoffe, #Geothermie, 
		#usw.
		ideal, da z.B. die windarmen Momente hervorragend und 
		kostengünstig durch die schnell 
		reagierenden KWK-Anlagen ausgeglichen werden können. Es 
		entfallen die extrem teuren Wasserpumpspeicherkraftwerke!  
			
		** Würde rein theoretisch in Zukunft 
		die ganze derzeit 
		benötigte Menge Kfz-Kraftstoff in KWK-Kraftwerks-Anlagen 
		benutzt, um Strom für alle E-Automobile
		zu erzeugen (zukünftig alle 
		benötigten NVE: Pkw, Bus, Lkw), wäre die Nutzung der ca. 60% prozessbedingte Abfallwärmeenergie (von den KWK-Anlagen) 
		ausreichend für 
		ca. 1/3 der Warmwasserversorgung, für den Industriebedarf 
		an Prozesswärme, sowie für die 
		Wohn- und Arbeitsraumheizungen. Allerdings benötigen  KWK-Anlagen 
		Heizwasser-Rohrleitungen für den Wärmetransport zum Verbraucher. Es sind auch 
		weiterhin Gebäude-Wärmedämmungssanierungen sinnvoll. Weiterhin sind für 
		die saisonale Heizung ein 1/4-Jahr-Zentral-Saisonwärmespeicher sinnvoll, 
		da nur im Winter ein hoher Wärmebedarf nötig ist. 
		Siehe auch ganz unten unter Strompreise! 
		
		In 
		 sehr weiter 
		Zukunft werden einmal neuartige und kleine 
		stadtnahe 
		 
		 KWK-Fusions-Atomkraftwerke 
		(Brennstoff für eine Idealfusion: leichte Kerne
		D+D=He) unser 
		ganzes Energieproblem extrem umweltfreundlich, ohne Abfallprobleme 
		und billig lösen und könnten die alten KWK-Anlagen ersetzen. Bitte 
		nicht mit den sehr problematischen derzeitigen 
		Fissions-Atomkraftwerken  (Brennstoff: radioaktive schwere Kerne zu hoch radioaktiven Müll) 
		verwechseln! Allerdings könnte hier
		DFR, wenn er je 
		vernünftig funktionieren sollte, sehr hilfreich sein, da er auch 
		unser Atommüllproblem langfristig erheblich vereinfachen würde! 
		
		Die Energieeinsparung durch konsequente 
		Umstellung möglichst der  ganzen nordeuropäischen Stromerzeugung auf 
		derzeitige stadtnahen KWK 
		(z.B. KWK in der ganzen Stadt Leipzig) ist gigantisch und könnte nahezu den 
		kompletten Wärmebedarf von Nordeuropa abdecken. Das bedeutet 
		 
		 
		erheblich weniger CO2 (Treibhausgas)
		und einen erheblich geringeren 
		Energieimport! Schon anfängliche Teilumstellungen leisten hier
		einen hohen 
		Beitrag zur CO2-Reduzierung! Als Nebeneffekt kann dann auf 
		die  Höchstspannungsverbundnetzleitungen verzichtet werden, 
		denn es reicht dann ein Mittelspannungsverbundnetz völlig aus! 
		 
		
		  
		
		1.3.9 
		
		Schadstoffe S bei der  Oxidation 
		(Verbrennung) von Fossilen Brennstoffen: 
		
		S1) Treibhausgas CO2 
		(Kohlendioxid, bedingt ungiftig) und   H2O
		(als Wasserdampf, unschädlich) sind beide bei der Verbrennung 
		(Oxidation mit Luftsauerstoff) von Gas und Erdölprodukten ein 
		zwangsläufiges Umwandlungsprodukt.  
		
		S2) 
		CO (Kohlenmonoxid) entsteht durch unvollständiger Verbrennung, sowie auch 
		durch hohe Brenntemperaturen und ist hochgiftig (hat man theoretisch im 
		Griff).  
		
		S3) NOx (Stickoxide NO 
		wandeln sich später zu NO2 um) entstehen 
		durch den Luftstickstoff besonders bei Sauerstoffüberschuss bei hohen Brenntemperaturen von über 1500°C 
		in relativ großen Mengen und 
		es sind Lungenreizgase usw. (ist aufwändig zu 
		neutralisieren).  
		
		S4) CmHn (Kohlenwasserstoffe) entstehen durch 
		unvollständige Verbrennung und auch bei hohen Brenntemperaturen (hat man 
		im Griff, ist sehr gesundheitsschädlich und und bildet mit NOx 
		zusammen 
		gesundheitsschädliches bodennahes Ozon).  
		
		S5) Grobstaub bis Feinstaub hat viele Quellen 
		und belastet die Lunge.  
		
		S6) Ultrafeinstaub  
		(Nanoteilchen) 
		sind besonders ein Direkteinspritzer-Problem bei Diesel und 
		Benzinmotoren und vermutlich gesundheitlich hochgefährlich, da sie in den den Blutkreislauf 
		gelangen und keiner weiß bis heute ob der Körper diese alle entsorgen 
		kann.  
		
		Anmerkung: 
		
		Feinstaub und Ultrafeinstaub 
		(Nanoteilchen: davon kann jedes Gramm/a schon zuviel sein), ist nicht 
		gleich Feinstaub, genau wie Menschen nicht gleich Menschen sind! Es gibt 
		normale,  und verrückte, oder gesunde und kranke, schlaue und 
		Dummschwätzer, genau so problematisch ist das mit den Stäuben! Da die 
		Feinstaub-Forschungen noch lange nicht abgeschlossen ist, bleibt viel 
		Platz für Spekulationen. Die Lösung: 
		
		Zunächst den gesunden Menschenverstand 
		geeigneter Menschen
		einsetzen, aktuell handeln und nicht einfach, "weiter so wie bisher"! 
		Außerdem muss endlich richtig in diesem Bereich geforscht werden!!! 
		Es geht um Quantitäten verschiedenere Qualitäten bezüglich 
		Größe und Zusammensetzung der Stäube aus der Natur und aus der 
		 Technik.  
		
		Mehr Informationen zu den Schadstoffen siehe 
		Link  
		....Details 1b hier gleich 
		nach dem PS 
		
		Einige Schadstoffquellen 
		A-D  mit den maßgebliche Schadstoffen S1-S6 derzeit.
		Markierung SX) bedeutet besonders 
		hohe Werte:   
		
		
		A1: LPG-Otto 
		*3WK: 
		S1  |  A2: 
		moderne Otto 
		 
		*3WK: S1, minimal 
		S6   | 
		B:
		
		Dieselmotore mit einfache Abgasreinigung: S1 
		S3 
		S5 S6 
		| 
		
		
		C:
		Primitiv ausgeführte Zweitaktmotore 
		z.B. Moped: 
		S1 bis S6        |    D:
		
		Holzofen:
		
		enorm:
		
		2S S3
		S4
		S5. 
		
		
		Für die Holzöfen sei noch auf den enormen Ausstoß von:
		
		Säuren, Dioxine, Teer, Benzpyrene (Krebserzeugend!)
		hingewiesen! 
		
			
		Infos zu verschiedene Begriffe: 
			
		
		*3WK: 
		Dreiwege-Katalysator (nur beim Ottomotor möglich) reinigt  die 3 
		Schadstoffe CO, CmHn, NOx durch 
		die Lambda-Reglung! 
			
		Ottomotor (als 2- und 4-Takter) ist ein
		Fremdzünder (Zündkerze) und arbeiten idealisiert nach dem 
		Gleichraumprozess. Otto-Benzin benötigt eine Klopffestigkeit 
		von ca.95 ROZ (die ungewollte Selbstzündunfähigkeit). Modernere 
		Ottomotore haben oft eine zyklische Indirekteinspritzung. 
		*DS:
		Besonders die 
		ganz modernen und sparsamen 
		Downsizing-Motoren mit ihrer Direkteinspritzung, sind 
		erfreulicherweise in der problematischen Kaltstarphase wesentlich 
		sauberer als die Indirekteinspritzer. Wie hier schon einmal erwähnt, 
		in Verbindung mit einer 
		automatischen Getriebesteuerung die es ermöglicht in allen Laststufen 
		mit möglichst weit offener Drosselklappe den gedrückten Betrieb zu 
		erreichen, stehen diese dem Diesel bezüglich dem
		Energieverbrauche  bis zum Mittellastbereich nichts mehr nach! 
		Das ist 
		doch ein Lichtblick!!! 
			
		Ottomotore sind u.a. 
		Flüssiggasfähig LPG und dies ist subventioniert (weniger Steuer). 
		Weiterhin können Ottomotore mit andern gasförmigen Kraftstoffen 
		und alternativen flüssigen Kraftstoffen betrieben werden. 
		Gasförmig: CNG , H2 .      
		Flüssig: LNG , L-H2 , Methanol , Ethanol , sehr 
		interessant ist 2,2,4-Trimethylpentan (Isooktan C8H18)
		ein synthetisches Benzin nur aus einem Stoff bestehend, aus 
		verschiedene Rohstoffen herstellbar! Dieser Zukunftskraftstoff hat 
		die gleichen positiven Umwelteigenschaften wie LPG. ist aber vorteilhaft bei 
		Normaldruck (1bar) flüssig wie Benzin! 
			
		Dieselmotor (als 2- und 4-Takter) ist ein
		Selbstzünder und arbeiten idealisiert nach dem Seligerprozess 
		(eine Kombination aus Gleichraum und Gleichdruck, durch das 
		Einspritz-Heizgesetz). Dieselöl benötigt eine Cetanzahl 
		(Selbstzündfähigkeit), enthält pro Liter 10% mehr Energie und ist 
		leicht subventioniert (weniger Steuern/L und somit vergleichbarer ../kg). Dieselmotore sind u.a. 
		auch Flüssiggasfähig LPG und dies ist ebenfalls subventioniert (weniger 
		Steuern). Hier ist ohne Zündkerze ein Mischbetrieb notwendig z.B. 20% 
		Diesel 80% LPG (selten angewandt). Mit einer Zündkerze wird der 
		Diesel zum Ottomotor und dann ist damit ein reiner LPG-Betrieb möglich! 
			
		Wirkungsgrad hängt von der realen 
		Verdichtung (Flammenfrontverlauf) ab und des adibatischen 
		Zustands (Prozess-Wärmeisolierung). Die Verdichtung eines Ottomotors und 
		eines Dieselmotors ist wegen den verschieden Prozessen nicht so ohne 
		weiters miteinander vergleichbar!  
		
		Probleme der verschiedenen modernen 
		Techniken ABCD:  
		
		A: 
		Gesamtfahrleistung ist sehr hoch                                       
		|      B: 
		viele große Fahrzeuge bei hoher Fahrleistung                               |     
		
		C: 
		Reduzierte Probleme nur wegen der geringen Fahrleistung
		 |
		      D: Anzahl im Winter ist enorm.  
		
		  
		
		Hinweise:  
		
		A1: ist 
		selbst ohne Abgasreinigungstechnik sehr sauber, leichtester Treibstoff 
		mit hoher Klopffestigkeit für einen guten Wirkungsgrad.
		 
		
		B: sehr aufwändige Abgasbehandlung 
		für eine dauerhafte Funktion und für ein Erhalt eines guten 
		Wirkungsgrades.  
		
		C: 
		Zweitakttechnik müsste unbedingt mit einer Sumpftrockenschmierung versehen werden, 
		anstatt mit der derzeitigen, primitiven stinkenden Gemischschmierung, denn derzeit 
		sind diese Abgase eine große Sauerei von wenigen Menschen!
		 
		
		D: einen falschen Umgang mit den 
		teilweise schlechten 
		Öfen und viel zu niedrige Kamine stellen einen 
		  unerträglichen 
		Zustand 
		dar! Nur weil noch eine vernünftige Lösung zu Kontrolle und auch der Willen 
		zur Kontrolle dazu fehlt, darf die Politik das Thema nicht einfach 
		ignorieren. Die derzeitige mehr als halbherzigen Maßnamen sind nicht 
		ausreichend! Es gibt eine Berufsgruppe, die das zu kontrollieren hätte! 
		Diese Berufsgruppe prüft moderne Brennwertgeräte, obwohl diese jährlich 
		professionell vom Handwerker gewartet werden. Hier wäre ein wichtiges 
		Aufgabenfeld für diese Berufgruppe. Es reicht hier nicht sich die 
		Feuerstätte anzusehen, hier müssen Dreckschleudern im Betrieb 
		kontrolliert werden. Nur ein Holzofen mit mit z.B. Briketts, 
		oder nassem Holz, Abfall befeuert, oder ein Ofen falsch eingestellt, 
		macht soviel Dreck, wie 1000 moderner Brennwerttechnikkessel das 
		nicht zustande bringen können! 
		
		  
		
		
		Lösung, die Elektrifizierung des ganzen 
		Verkehrs und intelligente Fernwärme durch 
		KWK-Technik für alle 
		Gebäude: 
		
		
		KWK-Anlagen für:  
		
		Strom 
		(für NVE-Autos, NVE-LKW, NVE-Busse, Super-Bahn und Häuser, sowie für Fabriken) 
		und Wärme für alle Gebäude, sowie für warmes Wasser
		können alle 
		diese Schadstoffe S1 bis S6 auch durch wesentlich bessere Energie 
		Effizienz dramatisch reduzieren! 
		
		  
		
		1.3.10) 
		
		
		
		Energie, NVE Umsetzung und Akzeptanz, Fahrzeug-Energiespeicher und 
		Bedenken mit Ausblick 
		  
		
		NVE löst 
		überall menschenfreundlich und umweltfreundlich, langfristig den 
		Individuellen: Personen und Gütertransport! 
		
		
		Die neue Mobilität  NVE 
		in Verbindung mit einer wirklich
		
		
		intelligenten und realistische    
		Energiewende, bei der 
		alle Energieträger  
		(Geothermie, Wind, Öl, Gas, Kohle ...) und alle Energieformen  (Elektrischer Strom, Gebäude-Wärme 
		...) berücksichtigt werden, könnte zusammengenommen auch  noch  zu einem 
		exportfähigen Erfolgsmodell werden! (unterscheide noch den Begriff Energiearten: Primärenergie,  
		Verlustenergie, Sekundärenergie 
		und Nutzenergie.) 
		
		Zu bedenken ist, dass neue Ideen gut und 
		konsequent umgesetzt werden müssen. Für lange Tests ist leider keine 
		Zeit, da ist das Lernen in der Praxis ein wichtiges Element, solange die 
		Sicherheit nicht darunter leidet. Was die 
		Akzeptanz betrifft, wird Neues nur mehrheitlich akzeptiert, 
		wenn es die Menschen erleben können und sie gut erkennbar dabei
		Vorteile 
		feststellen. 
		
		  
		
		Bedenken: Können neuartige 
		Akkus für NVE die  
		Stromschienen irgendwann überflüssig machen? 
		
		Die Aussicht, dass bald bis 2020 neuartige Akkus nur 1/4 an 
		Gewicht, Größe und Preis gemessen an den heutigen Akkus (bei einer 
		Lebensdauer von 200'000km), z.B. als Lithiumakkus, in Massen hergestellt werden könnten, ist 
		extrem unrealistisch. 
		
		Selbst in 50 Jahre wird das nicht möglich sein. Noch 
		unrealistischer wird es, wenn wir über das Auto hinaus an die 
		Lastkraftwagen und Fern-Omnibusse denken. Selbst wenn es einmal den Superakku 
		geben würde, stellen die Stromschienen immer noch eine enorme 
		Bereicherung dar, denn hiermit kann während der Fahrt der Akku geladen 
		werden. Allenfalls könnten wir dann auf einige wenige km 
		Stromschienen im Nachhinein verzichten. Im übrigen wäre es sehr 
		begrüßenswert billigere und umweltfreundlichere 
		Akkus irgendwann herstellen zu können, denn die Anwendung 
		sind sehr vielseitig! 
		
		  
		
		Bedenken: Könnte NVE 
		die Supereisenbahn überflüssig machen? 
		
		Ja, zum Teil schon! Die Attraktivität von 
		NVE ist in vielen Bereichen im Güter- und Personenverkehr extrem 
		hoch. Hier muss sich die Superbahn enorm anstrengen, 
		wenn es wünschenswerte Weise ohne Reglementierung funktionieren 
		soll. Eines ist aber klar: Bei gleichem Ziel für Massengüter und
		Personenmessentransport ist die Bahn unschlagbar ideal, wobei 
		der NVE-Autobus 
		(ein PRHyb-Mobil) 
		in 
		bestimmten Segmenten konkurrieren kann! 
		 
		
		  
		
		Bedenken: Was ist bei NVE 
		mit dem Fahrspaß und die Freude am
		eigenem Auto? 
		
		Das sollten wir ganz entspannt sehen, denn hier 
		gibt es genügend ganz neue Alternativen! Die zukünftigen 
		NVE-Autos (ein PRHyb-Mobile, ein Massenprodukt) sind nahezu alle aerodynamisch auf 
		die Kolonnenfahrt ausgerichtet, (um erheblich Energie 
		zu sparen und optimal die Straße zu nutzen), nach dem Motto: "außen pfui innen 
		hui"! Sie haben alle nahezu die gleiche eckige ca. 2m hohe Form 
		mit ausschließlich praktische Schiebe, oder Falttüren, so dass bei der Kolonne der 
		Anblick eines gleichförmigen Zuges entsteht. Innen dagegen sind sie 
		standardmäßig mit allen sinnvollen Luxus ausgerüstet  in einem 
		ganz individuellem 
		Aussehen. Diese neuen entstehenden Wünsche können jetzige Autos nicht mehr 
		bieten. In Zukunft ist das Auto innen  sozusagen ein 
		Wohnzimmer, Schlafzimmer, Küche, Gepäckablage  und ein Büro usw. in 
		meist nur einem Raum. Die Fahrzeuge sind je nach Wunsch ganz 
		 klein und 
		sehr praktisch bis hoch luxuriös groß. Es ist ein Fahrzeug, um möglichst 
		extrem komfortabel  und autonom von 
		A nach B
		auf 
		der  Autobahn zu fahren, sonst nichts! Durch das vollautonome 
		Fahre auf der Autobahn, entstehen völlig andere Bedürfnisse 
		und Möglichkeit während der Reise gegenüber derzeitigen Kfz.  
		
		Für die es 
		auch mal anders haben wollen, kaufen sich einen 
		 Oldtimer (Vintage Car). 
		Es wird dann auch ein großer Wunsch sein, einen nagelneuen 
		 Replica 
		(Replikat: exakte Nachbildung Historischer Fahrzeuge vielleicht als 
		Bausatz, oder vergangener Stilrichtungen bzw. altes Design neu kreiert, 
		also Remake-Cars) haben zu wollen, um diesen an wenigen Tagen im Jahr zu 
		nutzen. Die Autohobbygemeinde sollte es weiterhin geben. Es 
		sollten zukünftig in schöner Umgebung genügend Alleen-Nebenstraßen geben, die im 
		Sommer ohne Stau bei idealem Wetter zum gemütlichen und genussvollen Cabrio fahren 
		einladen. 
		Das Ziel, Freunde zu besuchen, oder ein Lokal als 
		Ziel usw. nach dem Motto: Auch der Weg ist das Ziel! 
		
		Die Visionen der jetzigen Autohersteller 
		für das E-Auto nur futuristisch anmutendes Design anzubieten, um möglicht an 
		den ALTEN jetzigen Vorstellungen festzuhalten, ist völlig daneben!
		Die sind alle aerodynamisch Kolonnenfahrtuntauglich, zu 
		unpraktisch und viel zu 
		teuer! 
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